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Kategorie: MTB
… nachdem Stumpy nun viel zu lange ungenutzt herum stand, durfte heute mal wieder das Fully ran. Zugegeben, ich weiß nicht ob das auch passiert wäre, wenn nicht am Gravelchen eine Wartung der Hinterradachse erforderlich wäre. (evtl. war es sogar Sabotage von Stumpy, das auch mal wieder raus wollte!?)
Anyways, Wetter war gut, Urlaub hab‘ ich auch. Also ab mit Stumpy in den Zug nach Iphofen und da die Umgebung erkunden. Die Ruine Speckfeld hab‘ ich schon vor geraumer Zeit mal auf der Karte gesehen — und dann im Zuge der Planung noch die Ruine Scharfeneck mit ins Programm genommen …
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… ich muss aber zugeben, dass ich mir die Speckfeld eindrucksvoller vorgestellt habe:

so Anfang September doch auch ganz schön zugewachsen. Und in unmittelbarer Nähe zur Burg sind auch ganz gut Leute unterwegs — der Trail ist halt auch Wanderweg.
Im Anschluss ging’s weiter zur Ruine Scharfeneck:
Abfahrt!

… und Pause machen muss natürlich auch sein:
Kurzum, war eine schöne cross-country Runde. Mit dem Gravelbike hätte ich ein paar Passagen nicht fahren mögen — hätte man zur Not aber schieben können. Mit’m MTB aber alles super fahrbar…
(warum ein paar der Trails als S2 in OSM eingetragen sind, habe ich auch nicht ganz verstanden)
Nachdem ich im Februar schon einmal auf dem Schwanberg war, ging es heute gemeinsam mit Micha wieder dort hin. Heute war’s natürlich viel grüner und auch nicht so kalt, kurzum einfach toll 🙂
Eigentlich hatten wir den Ausflug für morgen geplant, dann aber kurzfristig auf den heutigen Feierabend vorverlegt. Weil morgen soll’s regnen. Der Ausblick in Richtung Rödelsee war dann auch einfach herrlich:
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Auf der Abfahrt haben wir noch dieses Schild gesehen:

… eigentlich entdecken wir aber doch Franken. Und da soll eine Stempelstelle sein. Habe aber nichtmal verstanden, wie man die Kiste darunter öffnen soll. Egal, ich will auch nix stempeln.
Was ich aber entdeckt habe — und das wirklich zufällig: ein Lokal mit veganen Speisen auf der Speisekarte. Zum Zeitvertreib, bis der nächste Zug zurück nach Würzburg geht, sind wir in den nächstbesten Biergarten eingekehrt. Zufällig war das der Gasthof „Goldener Stern“, … und wie es der Zufall so will, sind die scheint’s ziemlich modern, auf jeden Fall liegen anstelle von Speisekarten QR-Codes auf dem Tisch. Und was sehe ich auf dieser Online-Speisekarte? Es gibt ohne viel Suchen einfach eine Kategorie Vegan/Vegetarisch mit zwei veganen Gerichten. Und das auf dem Land 🙂
War dann schon fast schade, dass wir nur auf ein Bierchen dort waren und ich doch zum Zug wollte. Egal, jetzt muss ich wohl bald schon wieder nach Iphofen, … und u.a. auch die Speisen testen 🙂
PS: auf die Webseite des Lokals trau‘ ich mich ja kaum zu verlinken, die sieht aus als käme sie aus den 90-ern. Und da steht, dass das Lokal wegen Corona sowohl geöffnet als auch leider geschlossen hat 🙂
Besuch eines Bekannten hatte sich angekündigt, zusammen mountainbiken, yay 🙂
Bilder habe ich leider keine gemacht. War aber sehr schön, auch wenn es mich nach der Steilabfahrt am Ende auf die Nase gelegt hat.
(das mit der korrekten Fahrwerkseinstellung muss ich noch üben)
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Nachdem ich zuletzt etwas mit Muskelkrämpfen zu tun hatte, war die Lust weiter Rad zu fahren gar nicht so groß. Aber der Draußendrang doch hoch – da war der Entschluss leicht gefasst: Cross Country Runde mit Kaffee- und Kuchen.
Und Stumpy wollte ja auch schon lange mal wieder raus. Also Aeropress-Kaffeebereiter, Handmühle und Gaskocher eingepackt … Wasserflasche betankt und ab auf’s Rad.
Ziel war der Steinbruch in Winterhausen:

Die Route selbst führte mich zunächst über die Trails unterhalb vom Heuchelhof entlang, weiter über Rottenbauer nach Winterhausen.
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last but not least bin ich noch über folgendes Graffito (oder wie auch immer man das nennen mag) in Heidingsfeld gestolpert:

Leute, esst mehr Grünkohl 🙂
Gestern war ich mal wieder mit Stumpy unterwegs. Soll sich ja nicht vernachlässigt fühlen, jetzt wo das Gravelrad mit in der WG wohnt 🙂
In den Gramschatzer Wald wollte ich schon lange einmal, … gesagt, getan, also los …
Was soll ich groß sagen, es ist echt schön dort 🙂 — die Trails führen teils ziemlich nah an der A7 entlang. Unter anderem auch an einem Parkplatz, wo Autofahrende im Wald ihr Geschäft verrichten — und der Trail mittendurch…
Hier hat Corona was Gutes: auf der Autobahn ist ziemlich wenig los gewesen, sodass der Lärm nicht so schlimm war.
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Im südlichen Ausläufer des Waldes waren dann leider weite Gebiete gesperrt, sodass ich da ein gutes Stück auf halbwegs befestigten Waldweg ausweichen musste. Wobei der durch Waldarbeiten ganz gut mitgenommen war, sodass auch das gut Spaß gemacht hat.
Zum Auftakt der vierten Home-Office Woche: Stumpy fahren 😍
Eigentlich hatte ich ja den Vorsatz während der Corona-Phase nicht mehr mit Stumpy zu fahren — um mich nicht unnötig dem Verletzungsrisiko auszusetzen.
Aber das Fahrrad einfach nur stehen zu lassen, konnte ich dann doch nicht. Zu verlockend, zumindest locker lässig über ein paar unbefestigte Feldwege zu rollen. Also an der eigenen Nase packen und nicht fahrlässig werden…
Einfach nur über den Wachtelberg strampeln und dabei Sonne tanken und Vitamin D produzieren 🙂
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… eigentlich hatte ich letztes Wochenende schon geplant, das MTB einzupacken und mal den Reichswald hinter Nürnberg unsicher zu machen. Aber nachdem der Corona-Virus immer mehr zur Vorsicht rät, wollte ich nicht aus jux in den Zug steigen. Aber bissl Radeln muss natürlich schon sein, … und im Nord-Westen von Würzburg war ich mit dem MTB noch nicht. Als Ziel hatte ich mir recht schnell Zell bis Erlabrunn ausgeguckt.
Bei Zell den Berg rauf, hatte ich rechter Hand schnell einen Trail ausgemacht, den ich zuvor auf Komoot gar nicht gesehen hatte.
Da geht’s auch ordentlich steil runter, und Wurzeln und Steine hat es auch. Und wahlweise war die Dummheit auch zu groß, oder das Fahrkönnen zu klein, auf jeden Fall lag ich am Ende auf der Nase. Autsch, die nächsten Tage habe ich auf jeden Fall nen blauen Fleck am Oberschenkel und das Knie tut auch gut weh.
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Naja, Stürzen gehört bei MTB wohl dazu. Also weiter.
Der Sturz hat mir aber schon vor Augen geführt, in Corona-Zeiten nochmal eins vorsichtiger zu fahren. Weil einen Patienten, der sich fahrlässig verletzt hat, will aktuell ja wohl wirklich niemand…
Bilder habe ich dann aber keine mehr gemacht … und bis Erlabrunn bin ich auch nicht mehr weiter.
warum eigentlich? 🤔
Eigentlich hatte ich das schon letztes Wochenende vor (als es des Kaffees wegen dann jedoch von Randersacker über Winterhausen zurück nach Würzburg ging) … dieses Wochenende wurde es dann ernst: gestern bin ich mit dem Zug in Richtung Iphofen und von dort ein wenig radeln gefahren.
Iphofen als Ziel war leicht ausgemacht, weil es da laut Komoot viele interessante Flecken gibt und ich bis dort hin „kostenlos“ mit der Bahn fahren darf. Ich habe (noch) ein WVV-Abo und am Wochenende ist da einerseits die Fahrradmitnahme möglich und außerdem gilt die Karte für das gesamte VVM-Tarifgebiet (statt nur Stadtgebiet wie sonst).
Also, gesagt getan, auf in den Zug und nach Iphofen. Und dann mal den Schwanberg abchecken. Vorher noch nach Rödelsee …
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Das Wetter war einfach traumhaft (vom starken Wind mal abgesehen):
Einfach mal rücklings auf eine Bank legen und den Ausblick genießen:
… eigentlich hatte ich geplant abschließend nach Kitzingen zu fahren und dort in den Zug zu steigen. War aber soviel Gegenwind, dass ich keine Lust mehr hatte und dann doch wieder Richtung Iphofen bin.
Nachdem ich dann noch Zeit hatte (bis der Zug denn kam), konnte ich noch eine Extrarunde durch Iphofen drehen und mich dort etwas umsehen. Ist schon ein sehr schönes Pflaster 🙂
Nachdem ich, wie an so vielen anderen Samstagen auch, wieder einmal in Randersacker war, um der Kaffeesucht zu fröhnen …
… beginnt diese Tour also in Randersacker, führt uns zunächst über den Steinbruch Lindelbach, weiter über Sommerhausen zum Steinbruch oberhalb von Winterhausen, um last but not least an der Burg Reichenberg vorbei zurück nach Würzburg zu führen: