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Hallo Werntal

Eigentlich hatte ich gestern noch den Plan mal nach Schweinfurt zu kurbeln. Heute morgen hatte ich dann aber spontan beschlossen, doch erstmal nach Karlstadt zu fahren und von dort aus der Wern entlang nach Arnstein, … und via Güntersleben wieder nach Hause:

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Erstmal bei Köhlers noch ein paar Brötchen eingepackt und los ging’s. Der Weg am Main entlang – zumindest bis Zellingen: bekannt.
Weiter über Himmelstadt und Laudenbach nach Karlstadt. Mein Plan war irgendwo am Marktplatz dort die erste Rast zu machen — naja, irgendwie bin ich dann um die Altstadt „plötzlich“ rum gewesen und quasi schon wieder raus aus der Stadt. Dann halt später – und in Karlstadt nur schnell einen Riegel.

Über den Buckel hinter Karlstadt rüber, ging’s schön ins Tal runter und dann Radwegidylle an der Bahnlinie entlang. Zumindest war das der erste Eindruck — kurz geschmälert davon, dass ein paar extra-laute Motorradfahrerer auch „genießen“ mussten — nochmal zwei, drei Kilometer weiter war das dann aber auch vorbei, und es war wieder angenehm leise 🙂

Was sofort auffällt, wenn man vorher am Main gefahren ist: man ist quasi alleine. Also man sieht schon mal Fußgänger oder auch mal Radfahrer – aber es ist nicht so ein Hindernislauf wie am Main entlang.

Ab Stetten fährt man dann auch bis Arnstein an der Wern entlang …

Irgendwo dort hat dann auch der Wahoo angefangen mich zu trollen. Die Route war weiter korrekt auf der Karte verzeichnet, Richtungshinweise wurden nur nicht mehr gegeben. Vielmehr stand oben dann „nächster Hinweis in 38km“, tendenz fallend …

Also „nur“ nach Karte gefahren. Geht aber auch gut. Selbst ohne Radcomputer/Navi kommt man gut zurecht. Der Weg ist ziemlich gut ausgeschildert.

Dass die Fahrt durch den Gramschatzer Wald toll war, muss ich wohl nicht erst erwähnen. Und die Straße durch den Ochsengrund nach Güntersleben ist auch toll — nervig war der doch deutliche Gegenwind dort; toll dafür, dass die Straße an Sonn- und Feiertagen für Kfz gesperrt ist. Yay.

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Gravelründchen durch den Gramschatzer Wald

Nachdem ich heute noch nach Kitzingen muss, wollte ich gestern eigentlich gar nicht so weit fahren. Zumal die Beine nach dem Sturz am Dienstag noch nicht ganz so fit sind. Aber egal, #draußendrang …

Am Ende waren’s dann ca. 44km durch den Gramschatzer Wald:

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Nachdem ich die ersten Wochen auch Strava noch spannend fand, … und das Interesse daran inzwischen verflogen ist … war ich dann etwas baff, dass ich für irgendein Teilstück im Gramschatzer Wald nun KOM bin 🤷 … naja, ändert auch nix.

Fotos habe ich im Wald keine gemacht. Nur in Oberdürbach ein paar Schafe am Gartenzaun des Spielplatzes:

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Karfreitagsrunde 🔆 & Stumpy = 😍

Gestern war ich mal wieder mit Stumpy unterwegs. Soll sich ja nicht vernachlässigt fühlen, jetzt wo das Gravelrad mit in der WG wohnt 🙂

In den Gramschatzer Wald wollte ich schon lange einmal, … gesagt, getan, also los …

Was soll ich groß sagen, es ist echt schön dort 🙂 — die Trails führen teils ziemlich nah an der A7 entlang. Unter anderem auch an einem Parkplatz, wo Autofahrende im Wald ihr Geschäft verrichten — und der Trail mittendurch…

Hier hat Corona was Gutes: auf der Autobahn ist ziemlich wenig los gewesen, sodass der Lärm nicht so schlimm war.

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Im südlichen Ausläufer des Waldes waren dann leider weite Gebiete gesperrt, sodass ich da ein gutes Stück auf halbwegs befestigten Waldweg ausweichen musste. Wobei der durch Waldarbeiten ganz gut mitgenommen war, sodass auch das gut Spaß gemacht hat.